Wie nutzt Expertime OKRs, um die Teamleistung zu unterstützen?

Expertime ist ein IT-Beratungsunternehmen, das seine Kunden bei der Transformation ihrer digitalen Umgebung unterstützt, damit sie ihre geschäftlichen, sozialen, ökologischen und beruflichen Herausforderungen besser meistern können. Mit einem Auftrag, der eng mit der Unternehmensunterstützung verknüpft ist, beschloss die Personalabteilung, Zest zu nutzen, insbesondere das OKR Feature (Objectives Key Results), um die Mitarbeitenden wieder in den Mittelpunkt des Unternehmenserfolgs zu stellen, Einfluss zu nehmen und die Leistung des Unternehmens zu steigern.

OKRs nutzen, um die Strategie und Ausrichtung des Unternehmens zu strukturieren

Expertime ist in der digitalen Branche tätig, in der Schnelligkeit und Reaktionsfähigkeit eine Voraussetzung sind, und beauftragte Zest und ihre digital Suite damit, die Strategie zu strukturieren und schnell auf allen Organisationsebenen umzusetzen. Die OKR-Methode bot sich an, weil sie es einfach macht, eine gemeinsame Vision zu erstellen und zu teilen und die Ausrichtung von Zielen und Projekten im Laufe der Zeit zu demonstrieren. Das Prinzip ist in der Tat einfach: Erstelle ein Ziel und verbinde es mit 3 bis 5 Key Results. Eine der Stärken von Zest ist, dass du diese kaskadierenden OKRs zentral oder dezentral erstellen kannst, um einen globalen Überblick über die Ausrichtung der Ziele und ihre Fortschritte zu erhalten.

Bei Expertime wurde die Methode in zwei Schritten umgesetzt: Nach einer klaren Definition der Strategie und der zu verfolgenden Richtung (formalisiert in einem Unternehmens-OKR innerhalb des Vorstands) widmet die Personalabteilung der Kommunikation und Schulung große Aufmerksamkeit, um das gesamte Unternehmen mit ins Boot zu holen.

Konkret wurden alle Führungskräfte in einer ersten Schulungssitzung in die Methode eingewiesen, gefolgt von zusätzlichen 1-zu-1-Gesprächen mit denjenigen, die zunächst zögerten, an dem Projekt teilzunehmen, um ihnen die Vorteile zu verdeutlichen, und mit denjenigen, die als potenzielle interne Botschafter für das Projekt identifiziert wurden.

Am Ende dieser ersten Phase wurden die OKRs von jeder Führungskraft eingesetzt: zunächst auf der Ebene der Geschäftsbereiche, dann auf der Ebene der verschiedenen Abteilungen und schließlich auf der individuellen Ebene. Dieser stufenweise Ansatz (der über die Alignment Map zugänglich ist) hat den Vorteil, dass er eine echte Angleichung aller OKRs gewährleistet und die Kohärenz zwischen den durchgeführten Maßnahmen und Projekten sicherstellt.

Lokale Manager einbeziehen und den einzelnen Rollen einen höheren Sinn verleihen

Besonderer Wert wurde auf die Unterstützung der lokalen Führungskräfte gelegt, um sicherzustellen, dass sie die Methode verstehen und sie in der Praxis richtig anwenden.

Dadurch wurde der erfolgreiche Launch des Projekts sichergestellt und der Wert des Beitrags jedes Mitarbeitenden für das Unternehmen gesteigert. Gleichzeitig wird der/die Mitarbeitende wirklich in den Mittelpunkt des Systems gestellt und seine/ihre Rolle wird aufgewertet.

Das ist die Philosophie von Zest, die darauf abzielt, den Mitarbeitenden wieder in den Mittelpunkt zu stellen, und zwar durch das Zuhören-Modul, aber auch durch agile Managementpraktiken, die für kontinuierliches Feedback, Rechenschaft und einen kooperativen Modus stehen. Das Ziel sind Mitarbeitende, die engagiert sind, sich einbringen und deshalb gute Leistungen erbringen.