Als HR-Beratung kennt p-manent die aktuellen Herausforderungen von Mitarbeitenden gut und hat sich daher entschieden, diese bei sich selbst anzugehen und durch innovative Praktiken das Engagement ihrer Mitarbeitenden zu optimieren.
Die Transformation der HR hin zu agilen und demokratischen Team-Methoden erfordert in fast allen Bereichen ein komplettes Umdenken. Das Düsseldorfer Unternehmen p-manent
consulting GmbH hat ihr Unternehmensmodell grundlegend verändert. Mithilfe neuer Tools und Praktiken arbeiten Mitarbeiter jetzt ohne Führungsstrukturen und team- bzw. aufgabenbezogen.
Information, Partizipation, Offenheit und Feedback spielen zentrale Rollen bei der Neugestaltung der Prozesse.
Das hört sich alles nach dem Paradies an, aber in Wirklichkeit erfordert es auch mehr Verantwortung des Einzelnen. Diese kann aber nur wahrgenommen werden, wenn auch mehr Entscheidungsfreiheit ermöglicht wird. Diese wiederum ist abhängig von der Transparenz der Geschäftsprozesse und den Unternehmenskennzahlen.
Tägliche Stimmungsabfragen
P-manent hat schnell eine tägliche Stimmungsabfrage im Gesamtunternehmen und verschiedenen Teams sowie Projekten implementiert, wobei der Aufwand bei circa 1 Minute liegt.
Alle sechs Monate startet zudem eine Engagement-Umfrage mit 20 Fragen in sechs Dimensionen. Auch diese Ergebnisse fließen in die Teammeetings ein. So kann der eNPS höchstaktuell gemessen und somit verbessert werden.
Mit dem Zuhören Baustein von Zest haben wir eine Lösung bekommen die genau unseren Vorstellungen entspricht: leicht zu bedienen, intuitiv und auf unser Unternehmen angepasst
Monatliche Check-ins
Als Teil des Leisten Bausteins konnten zudem monatliche Check-Ins implementiert werden mit Kurzfragebögen zur Arbeit, Likes & Dislikes, Zielen, Skillverbesserungen und persönlichem Beitrag im letzten Monat. Diese Check-Ins werden von der Geschäftsführung alle gelesen, kommentiert und nach maximal 24 Stunden an den Einsender mit Feedback in der App zurückgegeben.
Werte und Ziele (OKRs)
Zusätzlich geschieht alle drei Monate eine Abfrage nach den zwei bis vier wichtigsten persönlichen Werten mit einer Einschätzung, wie es das Unternehmen reflektiert. Daraus ergibt sich eine Auswertung, von der Ziele und Aktionen abgeleitet werden.
Insgesamt haben wir dank Zest inzwischen eine wirklich offene, schnelle und mitarbeiterzentrierte Arbeitsweise. Das war mit den alten HR Methoden und dem nicht mehr funktionierenden top-down-Ansatz nicht möglich.