Es gibt viele Argumente für Digitalisierung von Prozessen. Aber auch viel Gegenwind und Blockaden.
Warum wir schon längst im digitalen Zeitalter angekommen sind und welche Fragen sich in der Zukunft stellen, erläutert Dirk Linn an vier praktischen Beispielen aus unserem Alltag. Dabei möchte er die Angst vor Veränderungen nehmen, in dem er die Prozesse vom Ergebnis her betrachtet.
Es ist für die meisten Menschen das Ziel am Anfang gar nicht erkennbar. Nur wenige Menschen verstehen die Zusammenhänge und die neuen Möglichkeiten. Vieles entwickelt sich während der Zeit auf Basis von Marktveränderungen. Dass man dann gerade bei der Auswahl von Produkten einen Fehler machen kann, ist offensichtlich. Es geht erst einmal darum sich selbst klarzumachen, was das eigentliche Ziel ist.
Also die Frage stellen: „Wenn ich perfekt digitalisiert wäre, was wäre dann konkret (für mich) anders?“ Diese Frage gilt es für die eigenen Teams, die eigenen Dienstleistungen und Produkte zu klären mit Blick auf die neuen Möglichkeiten.
Nur haben wir eigentlich schon eine Ahnung, was da im Bereich HR auf uns zukommt?